Coaching und Mediation.
Zwei Begriffe, die immer häufiger zu hören sind und über die man immer öfter lesen kann. Coaching wird in unterschiedlichen Zusammenhängen genannt, und Mediation ist eine in Deutschland noch relativ unbekannte Möglichkeit der Konfliktlösung.
Es gibt Tanz-, Fußball- und Badmintoncoaches. Es gibt "Fitnesscoaches", Organisationscoaches, ja, sogar von Umzugscoaches habe ich schon gelesen. Nichts von all dem verstehe ich unter Coaching.
Ein Coach - so wie ich ihn verstehe - unterstützt bei seinem Coachee, also bei demjenigen, der sich coachen lassen möchte, eine gewünschte oder anstehende Veränderung im beruflichen oder privaten Umfeld oder er unterstützt ihn bei einer Entscheidungsfindung. Das kann sich zwar auf Tanzen, Fußball oder Badminton beziehen. Es kann dabei auch um einen Umzug gehen. Oder um vieles andere. Aber der Coach ist kein Trainer, kein Übungsleiter, kein Organisator, kein Berater und kein Seelentröster. Er leistet Hilfe zur Selbsthilfe, in dem er den Coachee unterstützt, seinen eigenen Weg und seine eigenen Lösungen zu finden und umzusetzen.
Mediation ist im englischen Sprachraum eine etablierte Methode, Konflikte aussergerichtlich zu lösen. Teilweise wird eine Mediation vorgeschrieben, bevor es zu einem Gerichtsverfahren kommen kann. Das ist in Deutschland glücklicherweise nicht der Fall, denn Mediation sollte auf Freiwilligkeit basieren, um wirklich gelingen zu können.
Mediation ist ein Verfahren, bei dem ein ausgebildeter Mediator (je nach Umfang auch mit einem Co-Mediator) zwei oder mehr Parteien, die einen Konflikt untereinander haben, einen Rahmen ermöglicht, in dem dieser Konflikt von den Parteien einvernehmlich gelöst werden kann. Dabei soll jedoch kein Urteil, kein Schlichterspruch oder keine von dritten vorgegebene Lösung über Sieg oder Niederlage, Zufriedenheit oder Unzufriedenheit entscheiden.
Die Grundidee der Mediation ist, die Wünsche und Bedürfnisse aller Parteien gleichermaßen zu berücksichtigen und in eine mögliche Lösung einfließen zu lassen. Hierbei gilt für mich als Mediator selbstverständlich eine absolute Verschwiegenheit über alles, was besprochen wird - nicht nur, weil ich das gut und richtig finde, sondern auch, weil es das Gesetz so vorschreibt.
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Zwei Begriffe, die immer häufiger zu hören sind und über die man immer öfter lesen kann. Coaching wird in unterschiedlichen Zusammenhängen genannt, und Mediation ist eine in Deutschland noch relativ unbekannte Möglichkeit der Konfliktlösung.
Es gibt Tanz-, Fußball- und Badmintoncoaches. Es gibt "Fitnesscoaches", Organisationscoaches, ja, sogar von Umzugscoaches habe ich schon gelesen. Nichts von all dem verstehe ich unter Coaching.
Ein Coach - so wie ich ihn verstehe - unterstützt bei seinem Coachee, also bei demjenigen, der sich coachen lassen möchte, eine gewünschte oder anstehende Veränderung im beruflichen oder privaten Umfeld oder er unterstützt ihn bei einer Entscheidungsfindung. Das kann sich zwar auf Tanzen, Fußball oder Badminton beziehen. Es kann dabei auch um einen Umzug gehen. Oder um vieles andere. Aber der Coach ist kein Trainer, kein Übungsleiter, kein Organisator, kein Berater und kein Seelentröster. Er leistet Hilfe zur Selbsthilfe, in dem er den Coachee unterstützt, seinen eigenen Weg und seine eigenen Lösungen zu finden und umzusetzen.
Mediation ist im englischen Sprachraum eine etablierte Methode, Konflikte aussergerichtlich zu lösen. Teilweise wird eine Mediation vorgeschrieben, bevor es zu einem Gerichtsverfahren kommen kann. Das ist in Deutschland glücklicherweise nicht der Fall, denn Mediation sollte auf Freiwilligkeit basieren, um wirklich gelingen zu können.
Mediation ist ein Verfahren, bei dem ein ausgebildeter Mediator (je nach Umfang auch mit einem Co-Mediator) zwei oder mehr Parteien, die einen Konflikt untereinander haben, einen Rahmen ermöglicht, in dem dieser Konflikt von den Parteien einvernehmlich gelöst werden kann. Dabei soll jedoch kein Urteil, kein Schlichterspruch oder keine von dritten vorgegebene Lösung über Sieg oder Niederlage, Zufriedenheit oder Unzufriedenheit entscheiden.
Die Grundidee der Mediation ist, die Wünsche und Bedürfnisse aller Parteien gleichermaßen zu berücksichtigen und in eine mögliche Lösung einfließen zu lassen. Hierbei gilt für mich als Mediator selbstverständlich eine absolute Verschwiegenheit über alles, was besprochen wird - nicht nur, weil ich das gut und richtig finde, sondern auch, weil es das Gesetz so vorschreibt.
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Axel Baumgart - Coaching und Mediation im Rhein-Main Gebiet: Frankfurt - Offenbach - Dietzenbach - Hanau - Königstein - Bad Soden - Bad Vilbel - Bad Homburg - Friedberg - Wiesbaden - Darmstadt - und andere Orte nach Absprache
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