Meine Haltung und mein Menschenbild
Die Grundhaltung eines Coachs oder Mediators ist geprägt von seinem Menschenbild. Auch beeinflusst sein Menschenbild natürlich den Aspekt, mit welchen Klienten er zusammenarbeiten kann und will.
Für mich gilt: Jeder Mensch ist einzigartig. Er ist für seine Entscheidungen in gleichem Maße verantwortlich wie für seine Nicht-Entscheidungen. Für mich ist es wesentlich, „professioneller Begleiter“ zu sein, durch Prozesse zu führen und eigene Ressourcen zu wecken um Veränderung im Handeln und Denken zu ermöglichen und zu unterstützen. Ich verändere keine Menschen, sondern unterstütze sie dabei, sich selbst zu verändern.
Im Rahmen grundsätzlich vereinbarer Wertevorstellungen zwischen mir und meinen Klienten gibt es für mich kein richtig oder falsch, nur andere Sichtweisen, denen ich mit Respekt begegne.
Mein persönliches Element im Coaching und in der Mediation sind meine Individualität und Kreativität.
Meine Arbeit ist methodenübergreifend. Dies bedeutet, die Methode ist kein Selbstzweck und sie bestimmt nicht die Art des Prozesses, sondern das Thema wird im Rahmen der mir zur Verfügung stehenden Methoden möglichst effektiv bearbeitet. Dabei ist ein Methodenwechsel und die Kombination von Methoden durchaus legitim und zielführend.
Empathie und die Fähigkeit, zuzuhören sind meine Stärken. Die „richtigen Fragen“ bestimmen den Prozess. Meine Coachings und Mediationen sind vertrauensvoll und diskret. Eine Entbindung von meiner Schweigepflicht kann nur mein Klient veranlassen. Diese Vertraulichkeit ist für mich von überragender Wichtigkeit.
Im Coaching bringt der Coachee den Willen und die Bereitschaft zu Veränderungen sowie die grundsätzliche Fähigkeit zur Selbstreflexion mit. In der Mediation wollen beide Konfliktparteien eigenverantwortlich eine Lösung finden.
Der Klient hat in jedem Moment des Coachings oder der Mediation die Freiheit der Entscheidung und die Freiheit der eigenen Lösung. Dies beinhaltet auch das Recht, das Coaching oder die Mediation jederzeit abzubrechen. Voraussetzung ist die Fähigkeit zur Selbstbestimmung.
Für mich gilt: Jeder Mensch ist einzigartig. Er ist für seine Entscheidungen in gleichem Maße verantwortlich wie für seine Nicht-Entscheidungen. Für mich ist es wesentlich, „professioneller Begleiter“ zu sein, durch Prozesse zu führen und eigene Ressourcen zu wecken um Veränderung im Handeln und Denken zu ermöglichen und zu unterstützen. Ich verändere keine Menschen, sondern unterstütze sie dabei, sich selbst zu verändern.
Im Rahmen grundsätzlich vereinbarer Wertevorstellungen zwischen mir und meinen Klienten gibt es für mich kein richtig oder falsch, nur andere Sichtweisen, denen ich mit Respekt begegne.
Mein persönliches Element im Coaching und in der Mediation sind meine Individualität und Kreativität.
Meine Arbeit ist methodenübergreifend. Dies bedeutet, die Methode ist kein Selbstzweck und sie bestimmt nicht die Art des Prozesses, sondern das Thema wird im Rahmen der mir zur Verfügung stehenden Methoden möglichst effektiv bearbeitet. Dabei ist ein Methodenwechsel und die Kombination von Methoden durchaus legitim und zielführend.
Empathie und die Fähigkeit, zuzuhören sind meine Stärken. Die „richtigen Fragen“ bestimmen den Prozess. Meine Coachings und Mediationen sind vertrauensvoll und diskret. Eine Entbindung von meiner Schweigepflicht kann nur mein Klient veranlassen. Diese Vertraulichkeit ist für mich von überragender Wichtigkeit.
Im Coaching bringt der Coachee den Willen und die Bereitschaft zu Veränderungen sowie die grundsätzliche Fähigkeit zur Selbstreflexion mit. In der Mediation wollen beide Konfliktparteien eigenverantwortlich eine Lösung finden.
Der Klient hat in jedem Moment des Coachings oder der Mediation die Freiheit der Entscheidung und die Freiheit der eigenen Lösung. Dies beinhaltet auch das Recht, das Coaching oder die Mediation jederzeit abzubrechen. Voraussetzung ist die Fähigkeit zur Selbstbestimmung.
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